Wikipink

Die globale Finanzindustrie hat große Schwächen - und das schon viel zu lange. Aufgrund des mangelnden Wettbewerbs haben sich Banken und Zahlungsanbieter auf Eigeninnovation statt auf Innovation für Verbraucher*innen konzentriert. Sie haben die eigene Gewinnmaximierung auf Kosten der Gesellschaft in den Vordergrund gestellt und damit letztlich den grundlegendsten Wert der Branche untergraben: Vertrauen.

Der Beginn von fairen und nachhaltigen Bezahlmethoden

Seit unserer Gründung vor 17 Jahren haben wir hart daran gearbeitet, Zahlungen und Einkäufe für alle unsere Kund*innen sicherer und transparenter zu machen. Wir sind schnell gewachsen und haben das Vertrauen von mehr als 450.000 Händlern und über 150 Millionen Kund*innen weltweit gewonnen. Mit Wachstum kommt Verantwortung – und als einer der Marktführer in den Bereichen Zahlung und Shopping haben wir sowohl die Möglichkeiten als auch die Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Aus diesem Grund befinden wir uns mitten in einer globalen Initiative mit dem Ziel, einen neuen Standard für faire und nachhaltige Zahlungen in der Finanzbranche zu setzen. Wir führen umfassende Produktänderungen ein, um das finanzielle Wohlergehen unserer Kund*innen weltweit zu verbessern. Und auch in puncto Transparenz wollen wir neue Maßstäbe setzen. Die Kreditbranche ist schon komplex genug, ohne dass Unternehmen wesentliche Informationen vor Kund*innen verheimlichen, meist in eigenem Profitstreben.

Um die Branche und unsere Wettbewerber herauszufordern unserem Beispiel zu folgen, werden wir von nun an regelmäßig Statistiken über die Nutzung unserer Produkte, den Zahlungsverzug und die Inanspruchnahme von Inkassobüros direkt hier auf unserer Wikipink-Website veröffentlichen. Wir hoffen und glauben, dass mehr Transparenz es den Verbraucher*innen, den Regulierungsbehörden und den Medien leichter machen wird, etwaige Probleme in der Kreditbranche aufzudecken und fundierte Entscheidungen zu treffen.

Bild av Sebastian Siemiatkowski

”Klarna hat sowohl die Möglichkeiten als auch die Verantwortung, einen Wandel hin zu einer verbesserten finanziellen Situation der Kund*innen weltweit voranzutreiben. Wir können dies tun, indem wir das Bewusstsein schärfen und den Mangel an Transparenz auf dem Markt sichtbar machen. Den größten Einfluss haben wir jedoch, wenn wir selbst aktiv werden. Aus diesem Grund nehmen wir umfassende Produktänderungen vor und sind davon überzeugt, dass sowohl Verbraucher*innen als auch Händler davon profitieren werden. Wir fordern die Branche auf, diesem Beispiel zu folgen.”

Sebastian Siemiatkowski, CEO von Klarna

Unsere Produktanpassungen in Deutschland haben dazu beigetragen, dass auf rund 2,1 Millionen Rechnungen keine Säumnisgebühr mehr anfällt.

Produktänderungen zum Wohle der Verbraucher*innen

Wir wollen mit gutem Beispiel vorangehen und nehmen daher die folgenden kundenfreundlichen Produktänderungen vor.

Aus Pay Later 14 wird Pay Later 30

Die beliebteste Art, über Klarna zu bezahlen, ist unsere gebühren- und zinsfreie 14-Tage-Rechnung. Um das Risiko zu verringern, eine Rechnung zu vergessen und um den Kund*innen mehr Zeit und Flexibilität für die Bezahlung zu geben, haben wir beschlossen, die Zahlungsfrist mehr als zu verdoppeln. Anstelle von 14 Tagen nach Erhalt der Ware haben alle Kund*innen nun 30 Tage Zeit, um ihre Einkäufe zu bezahlen.

Kein revolvierender Kredit mehr

Darlehen und Kredite mit langen Zahlungsfristen können attraktiv erscheinen, sind aber in Wirklichkeit oft unverhältnismäßig teuer. Kreditnehmer*innen erhalten jeden Monat eine neue Rechnung, ohne dass die ursprüngliche Schuld tatsächlich abgebaut wird. Wir bei Klarna möchten, dass all diejenigen, die unsere Finanzierungsoption nutzen, ein klares und vorher festgelegtes Enddatum bekommen. Deshalb nehmen wir die Option des revolvierenden Kredits aus unserer Bezahllösung heraus, um Kund*innen vor langwierigen und teuren Zahlungsprozessen zu bewahren. Wir ersetzen alle unbefristeten Kredite durch feste Raten mit einem klaren Enddatum, so dass sich jede Zahlung deutlich auf die Tilgung der Kreditnehmer*innen auswirkt.

Goodbye, “Pay in X”-Monaten

Wir geben ständig unser Bestes, um unser Produktportfolio an die Bedürfnisse der Verbraucher*innen anzupassen, und manchmal werden in diesem Prozess ältere und weniger nutzerfreundliche Produkte überflüssig. Mit der Verlängerung von Pay Later auf 30 Tage und der Einführung der gebühren- und zinsfreien Option Pay in 3 ist genau das mit dem Produkt “Zahle im Monat X” passiert. “Pay in X” war ein Produkt, mit dem Verbraucher*innen ihre Zahlungen gegen eine geringe Gebühr auf einen anderen Monat verschieben konnten.

Kostenfreie Zahlungserinnerungen

Wir wissen, dass es manchmal nicht nur eine kurze Zahlungsfrist ist, die zum Versäumnis einer Zahlung führt, sondern auch das eigene Gedächtnis. Deshalb verlängern wir nicht nur die Zahlungsfrist auf 30 Tage, sondern werden zukünftig auch noch häufiger Zahlungserinnerungen verschicken. Um das Risiko zu verringern, dass ein Kauf zum Inkasso führt, fügen wir zusätzliche Erinnerungen über die App und per E-Mail für Käufe hinzu, die auch nach den ersten kostenlosen Zahlungserinnerungen nicht bezahlt wurden. Insgesamt erinnert Klarna die Verbraucher*innen jetzt sechsmal per E-Mail, über die Klarna App und per Post, damit es noch einfacher wird, an die anstehenden Rechnungen zu denken.

Die Idee: Weniger Verbraucher*innen, die Mahngebühren erhalten

Im Dezember 2021 haben wir die oben genannten Produktänderungen bei unseren Händlern in Deutschland eingeführt. Seitdem sehen wir bei den Zahlungserinnerungen einen Rückgang von 12% im Jahresvergleich.

In Schweden, wo wir die Produktänderungen bereits 2021 umgesetzt haben, hat sich die Zahl der Zahlungserinnerungen halbiert. Gleichzeitig sank die Zahl der Kund*innen, die den Klarna-Kundenservice mit Fragen zu Rechnungen kontaktierten, um 18%, und diejenigen, die sich für unsere Finanzierungsoption entschieden, zahlten ihre Schulden schätzungsweise 20% schneller ab – was in Summe zu einer noch größeren Kund*innenzufriedenheit führt. Eine Win-Win-Win-Situation für Kund*innen, Händler und Klarna.

Verpflichtung zu Transparenz

Während wir unsere Produkte nutzerfreundlicher gestalten, glauben wir auch, dass es entscheidend ist, die Transparenz in unserer Branche zu erhöhen. Während wir über die Jahre gewachsen sind, sind einige Mythen und Missverständnisse über unser Geschäftsmodell entstanden. Daher wollen wir uns um eine Diskussionen bemühen, die auf Fakten und nicht auf Vermutungen basiert.

Mythos Nr. 1: Ratenkauf ist unser meistgenutztes Produkt

Während viele Menschen Klarna und Buy Now Pay Later (BNPL) mit Ratenkauf in Verbindung bringen, ist die beliebteste Zahlungsmethode von Klarna in Deutschland der Kauf auf Rechnung. Tatsächlich wurden bei Klarna im letzten Jahr 53% der Zahlungen für Waren und Dienstleistungen im deutschen Markt per Rechnung getätigt (was wir als “Pay Later” bezeichnen). Auch die Sofortüberweisung (Sepa-Lastschrift oder Direktüberweisung) ist bei den deutschen Klarna-Nutzer*innen sehr beliebt: 46% der Zahlungen erfolgten sofort und in voller Höhe. Nur 1 % unserer Zahlungen wurden über eine Ratenzahlung getätigt, um etwa den Kauf von teureren Artikel über einen längeren Zeitraum auszugleichen.

53%

Pay Later (Rechnung)

46%

Pay Now (Sofort bezahlen)

1%

Ratenzahlung

Mythos Nr. 2: Wir verdienen den Großteil unseres Geldes mit Mahngebühren

Der Großteil unserer Einnahmen stammt von Handelspartnern, denen wir eine geringe Gebühr dafür berechnen, dass sie unsere Services ihren Kund*innen anbieten. Manchmal kann es jedoch vorkommen, dass man vergisst, eine Rechnung rechtzeitig zu bezahlen, obwohl wir vor dem Fälligkeitsdatum Erinnerungen verschicken. In solchen Fällen erheben wir eine Mahngebühr von 1,85 EUR – der niedrigste Satz in Deutschland in der Branche – um die Verbraucher*innen davon abzuhalten, die Zahlung auf unbestimmte Zeit hinauszuschieben. Die Einnahmen aus den Mahngebühren sind aber eigentlich Einnahmen, die wir nicht wollen. Unser Geschäftsmodell beruht darauf, dass die Kund*innen pünktlich zahlen, denn nur zufriedene Kund*innen kommen wieder und nutzen unsere Dienste erneut. Darauf baut unser Geschäftsmodell auf, alles andere bezeichnen wir intern als “negative Einnahmen”.

Vor ein paar Jahren haben wir bereits begonnen, unseren Mahnprozess anzupassen, was zu großartigen Ergebnissen geführt hat – eine um 39% gesunkene Mahnsrate (2019 bis 2022). Jetzt gehen wir den nächsten Schritt und doppelt so langen Zahlungszyklus von 14 auf 30 Tage und häufigeren kostenlosen Zahlungserinnerungen.

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Mythos Nr. 3: Unser Mahnprozess ist intransparent

Wir stimmen dir zu. Wir müssen transparenter werden. Deshalb findest du hier einen Überblick über unsere Mahnprozess.

 

Mythos Nr. 3: Unser Mahnprozess ist intransparent.

 

Mit unserem neuen Mahnverfahren haben Kund*innen 30 Tage Zeit, ihre Rechnungen zu bezahlen. Und um das Risiko zu verringern, dass ein Kauf zum Inkasso führt, fügen wir noch mehr Zahlungserinnerungen über die App und per E-Mail für die Rechnungen hinzu, die nicht bezahlt wurden. Insgesamt erinnert Klarna die Kund*innen jetzt sechsmal per E-Mail, über die Klarna App und per Post, damit es noch einfacher wird, an die Bezahlung der Rechnungen zu denken.

Während wir große Anstrengungen unternehmen, um unser Handeln transparent zu machen, scheinen andere Anbieter immer noch zu zögern, ihren Kund*innen auf transparente Weise mitzuteilen, wie sie arbeiten. Nehmt Kontakt mit uns auf und wir ergänzen alle Informationen in der Tabelle.

 

Klarna

Paypal

Santander

Sezzle

Afterpay

Payolution/Unzer

Ratepay

Reminder fee

1.85 €

2.80 €

1.20 €

10.00 €

2.40 €

4.00

2.40 €

Möglichkeit zur Verschiebung des Zahlungsziels

Ja

Ja

Nein

?

Ja

Ja

Ja

Max # an Zahlungs- erinnerungen

3

?

?

?

?

?

?

Max Mahngebühr

5.55€

?

?

?

?

?

?

# Zahlungs-erinnerungen

3

?

?

?

?

?

?

# Tage bis Inkasso

75

?

?

?

?

?

?

Mahnprozess auf Webseite erklärt

Ja

Ja

Nein

Nein

Nein

Nein

Nein

Kontakt zum Kundenservice

App, Telefon, Chat

App, Telefon, SMS, E-Mail, Brief

?

App, Telefon, Chat, E-Mail, Brief

?

?

?

Stand Juni 2022

Mythos Nr. 4: Klarna führt keine Bonitätsprüfungen durch

Klarna ist eine regulierte Bank mit strengen Underwriting-Prozessen für alle unsere Kredit- und Zahlungsprodukte. Wenn sich Kund*innen entscheiden, Klarna zu nutzen, bezahlen wir den Händler im Voraus und ziehen das Geld im Anschluss bei den Nutzer*innen ein. Somit übernimmt Klarna das gesamte Kreditrisiko auf beiden Seiten. Aus diesem Grund können wir unsere Services nur Kund*innen anbieten, die die ausstehenden Summen problemlos zurückzahlen können, damit wir kein Geld verlieren.

Wie funktioniert das also in der Praxis? Wenn du über 18 Jahre alt bist und Klarna am Checkout eines Händlers nutzen möchtest, führen wir jedes Mal eine strenge Prüfung der Kreditwürdigkeit durch, um sicherzustellen, dass wir nur denjenigen einen Kredit gewähren, die uns das Geld auch zurückzahlen können. Hierfür verwenden wir zum einen interne Daten und führen darüberhinaus sogennante Softchecks mit externen Kreditauskunfteien wie der SCHUFA durch, um innerhalb von Millisekunden eine Kreditwürdigkeitsprüfung zu erstellen. Die Nutzung von Klarna ist damit keinesfalls garantiert. Kund*innen mit unzureichender Kreditwürdigkeit lehnen wir ab.

Wenn sich jemand zum ersten Mal für Klarna entscheidet, gewähren wir zunächst einen kleinen Kreditrahmen von etwa 90€. Begleichen Kund*innen ihre Rechnungen pünktlich, erhöhen wir den Kreditrahmen sukzessive. Sollten sie eine Zahlungen verpassen, schränken wir die Nutzung unserer Dienste ein, so dass es nicht möglich ist, Schulden anzuhäufen. Ein durchschnittlicher Warenkornb bei Klarna beträgt 90€, die durchschnittliche Verschuldung derjenigen Haushalte in Deutschland, die überschuldet sind, beträgt laut

31 100€. Im Gegensatz zu Kreditkartenunternehmen basiert unser Geschäftsmodell nicht auf verspäteten oder verpassten Zahlungen, sondern darauf, dass Konsument*innen uns rechtzeitig und vollständig bezahlen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit Geld zu fördern.

 

Mythos Nr. 5: Wir treiben junge Menschen in die Überschuldung

Wir beobachten den Trend mit Sorge, dass junge Menschen in Videos ihre Klarna-Kontostände zeigen und halten es für notwendig, eines klarzustellen: Wir haben weder ein Interesse noch einen Anreiz, Menschen in die Verschuldung zu treiben, unabhängig von ihrem Alter. Wir sind auf der Mission, die beliebteste Einkaufsmöglichkeit der Welt zu werden und wenn Menschen eine schlechte Erfahrung mit Klarna machen, indem sie sich verschulden, ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie unsere Dienste erneut in Anspruch nehmen werden. Deshalb denken wir ständig darüber nach, wie wir die Zahl unserer Kund*innen, die an ein Inkassounternehmen übergeben werden, noch weiter verringern können.

Indem wir die Nutzung der Klarna App noch attraktiver gemacht haben, indem wir unseren Underwriting-Prozess verbessert haben und wir häufigere Erinnerungen in unseren Mahnprozess integriert haben, konnten wir den Anteil der Rechnungen, die an ein Inkassounternehmen übergeben werden, in den letzten drei Jahren um 27% senken – von 1,17% auf 0,88%. Das bedeutet, dass über 99% der von uns in Deutschland verschickten Rechnungen im Rahmen unseres Zahlungs- und Mahnprozesses bezahlt werden. Dennoch steht hinter jeder Rechnung, die nicht gezahlt werden kann, eine verschuldete Person zu viel. Mit unseren jüngsten Produktänderungen wollen wir die Menschen noch weiter ermutigen und ihnen helfen, pünktlich zu zahlen.

Wenn es um das ökonomische Verhalten unserer jüngsten Nutzer*innengruppe, der 18- bis 25-Jährigen, geht, werden diese oft als eine Gruppe mit geringem finanziellen Verantwortungsbewusstsein dargestellt. Unsere internen Daten zeigen jedoch, dass diese Gruppe sich genauso verantwortungsbewusst verhält, wie unsere Durchschnittsnutzer*innen, wenn es um Mahngebühren und die rechtzeitige Bezahlung von Rechnungen geht.

Mahnraten in Deutschland

Nichtsdestotrotz sehen wir uns in der Verantwortung, alle unsere Nutzer*innen über die Auswirkungen der Nutzung von Finanzprodukten aufzuklären.

Jahr

Insgesamt

Alter: 18-25

2019

14.5%

15.2%

2020

11.4%

11.0%

2021

10.8%

11.0%

2022-H1

9.6%

10.5%

Unsere Initiativen

Unsere Initiativen

Deshalb haben wir bereits verschiedene Initiativen wie den

gestartet. Der Test schult auf einfache Art und Weise das Wissen unserer Nutzer*innen rund um Themen wie das Mahnwesen oder das Retourenmanagement. Darüber hinaus haben wir vor kurzem die neue Funktionen des Ausgabenlimits in der Klarna App eingeführt, um sicherzustellen, dass junge Menschen nicht über ihre Verhältnisse leben. Im Mai werden wir darüber hinaus noch weitere Bildungsinhalte über die Nutzung von Finanzprodukten anbieten.

Alle Initiativen sind Teil unserer weltweiten Bemühungen um Transparenz und Schutz der Kund*innen während ihres gesamten Einkaufs- und Bezahlvorgangs.

Ein Crashkurs über Finanzprodukte

Um die jüngere Generation zu befähigen und zu schulen beim Online-Einkauf durchdachte und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen, hat Klarna ein kurzes Erklärvideo veröffentlicht, das mit vier kurzen Tipps die wichtigsten Begrifflichkeiten rund um die Nutzung von Kreditprodukten erklärt. Der Film wird allen Nutzer*innen zwischen 18 - 25 Jahren, die zum ersten Mal mit einem unserer Kreditangebote einkaufen, automatisch in der Klarna-App und per E-Mail angezeigt.

Nutzer*innen, die die Klarna App nicht nutzen und sich nicht für unseren Newsletter angemeldet haben, haben aufgrund technischer Einschränkungen aktuell leider keine Möglichkeit das Video automatisch angezeigt zu bekommen.

–70%

Die Klarna App hilft dir, dich an anstehende Rechnungen zu erinnern

Kund*innen, die die Klarna-App nutzen, erhalten 70% weniger Mahngebühren als Nicht-App-Nutzer*innen, da die App ihnen hilft, sie an anstehende Zahlungsziele zu erinnern.

Klarnas Statistiken

Mehr Transparenz zum Nutzen der Kund*innen.

Hier sind einige Einblicke in unsere Daten. Indem wir sie öffentlich machen, hoffen wir, Druck auf den Rest der Branche auszuüben, dasselbe zu tun. Wenn die Finanzindustrie insgesamt transparenter wäre, wären Medien, Behörden und Verbraucher*innen über etwaige Probleme besser informiert – und wir erhöhen den Druck auf die Industrie nochmals, sich ebenfalls zu verbessern.

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