Deine Ausgaben im Blick: Setze dir ein Budget.

13. Dezember 2023 - 1 Minute/n Lesedauer

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Marshall Bellamy

Copywriter

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Mit Klarna kannst du entspannt shoppen und dank flexibler Zahlungsmethoden deinen Einkauf mit deinem Budget vereinbaren.

Aber was ist eigentlich dein Budget?

In der Klarna App kannst du ein monatliches Budget für deine Klarna Ausgaben festlegen. Ein übersichtlicher Balken zeigt dir auf einen Blick, wie viel du von deinem Budget bereits ausgegeben hast und wie viel noch übrig ist.

Das Budget gilt für alle Ausgaben, die du mit Klarna tätigst, also zum Beispiel beim Shoppen in der Klarna App, beim Bezahlen in einem Online-Shop oder beim Bezahlen in einem Shop vor Ort mit der Klarna Card und der Klarna Bankkarte. Keine Sorge, dein Budget ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst auch über dein Budget gehen und kaufen, was du brauchst. Es dient in erster Linie deiner Übersicht.

Du kannst auch deine anderen Bankkonten mit dem Klarna Money Manager verbinden, ein Budget setzen und all deine Ausgaben und Einnahmen bestens überblicken. So brauchst du nur eine App, um sicherzugehen, dass deine Ausgaben nicht über deinen Einnahmen liegen.

Das anpassbare Limit, das natürlich keine Einkäufe oder Zahlungen blockiert, ist sozusagen ein flexibler Assistent, der sich auch gut in dein bestehendes Budgetsystem einfügt, falls du bereits eins hast. Und es ist auch eine gute Möglichkeit, um mit der Planung deiner Ausgaben zu beginnen.

Im Folgenden erfährst du, wie das Setzen eines Budgets im Money Manager mit einigen Methoden der persönlichen Finanzplanung

Wie das genau geht, erfährst du im Folgenden. Wir stellen dir verschiedene Methoden der Finanzplanung vor und zeigen dir, wie es dir helfen kann, ein Budget im Money Manager zu setzen.

 

„Bezahle dich selbst zuerst”

 

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Diesen Tipp hast du vielleicht schon einmal gehört. Lege direkt den Teil, den du sparen oder für Rückzahlungen verwenden willst, zur Seite, wenn du dein Gehalt bekommst. Du „bezahlst” also zuerst dich selbst. Mit dem Klarna Money Manager kannst du deine Bankkonten in der App verbinden und für das restliche Geld ein Ausgabenlimit setzen. Verfolge deine Ausgaben jederzeit auf einen Blick und schau, ob du mit deinem Budget auskommst.

Sich selbst zu bezahlen bedeutet übrigens nicht, sich selbst etwas zu gönnen. Es geht vielmehr darum, dass du Geld zum langfristigen Sparen zur Seite legst oder auf ein bestimmtes Ziel hin sparst, wie zum Beispiel ein neuer Computer oder eine Reise.

Mit dem Klarna Bankkonto kannst du bis zu 3 Pools Unterkonten erstellen, in die du dein Erspartes legen und jederzeit flexibel darauf zugreifen kannst. Außerdem erhältst du auf das Geld, das in Pools liegt, Tagesgeldzinsen, die monatlich ausbezahlt werden. Mit automatisierten Rituals kannst du außerdem wie nebenbei sparen und zum Beispiel automatisch wöchentlich Geld von deinem Klarna Bankkonto in deinen Pool senden oder bei jedem Einkauf zum nächsten Euro aufrunden und die Differenz, also das Wechselgeld, in den Pool legen.

 

Die 50/30/20-Regel.

 

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Mit der 50/30/20-Regel kannst du dein Geld noch genauer aufteilen und im Blick behalten. Außerdem wird dabei jeden Monat etwas Geld zur Seite gelegt.
So wird das monatliche Einkommen nach der 50/30/20-Regel aufgeteilt:

  • 50 % für Fixkosten (z. B. Miete, Lebensmittel, Rechnungen)

  • 30 % für Freizeit, Hobby, Spaß (z. B. Restaurantbesuche, Urlaub, Geschenke)

  • 20 % fürs Sparen

Genau wie bei der ersten Strategie packst du am besten direkt nach Erhalt deines Einkommens 20 % zum Sparen zur Seite.

Wenn du die 30 % für deinen Lifestyle zum Großteil über Klarna ausgibst, kannst du in der App einfach dein Budget auf 30 % deines Einkommens einstellen und regelmäßig checken, wie viel du bereits ausgegeben bzw. noch zur Verfügung hast.

Verknüpfe deine weiteren Bankkonten in der App, setze dein Budget auf 80 % und verfolge alle deine Ausgaben jederzeit in der App.

 

Das Zero-based Budget

Diese Methode eignet sich gut, wenn du noch nicht genau weißt, wo du mit dem Sparen anfangen sollst. Denn beim Zero-based Budgeting geht es erstmal darum, Ausgaben zu ermitteln und am Ende auf null zu kommen.

Wenn du deine Bankkonten in der Klarna App verknüpft hast, kannst du mit dem Klarna Money Manager über ein paar Monate all deine Ausgaben einsehen. Du kannst genau nachverfolgen und nachvollziehen, wofür du dein Geld ausgibst, da alle Ausgaben automatisch nach Kategorie geordnet werden. Für das Zero-based Budget ist dies der erste Schritt: Verstehen, wohin dein Geld fließt.

 

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Im zweiten Schritt überlegst du dann, wo du sparen könntest. Das tust du, indem du dir jede Ausgabe anschaust, sie hinterfragst und überlegst, ob du die Kosten senken könntest. Vielleicht kannst du auf ein zweites Streaming-Angebot verzichten, nutzt deine Mitgliedschaft im Fitnessstudio ohnehin nicht oder bist „überversichert”. Prüfe also, ob es sinnvoll ist, sich von ein paar Ausgaben zu trennen oder ob du sie senken kannst.

Als nächstes kannst du dir ein realistisches Budget setzen. Auch wenn du deine anderen Bankkonten nicht in der App verknüpfst, kannst du deine Ausgaben so im Rahmen halten.

Sei nachsichtig mit dir selbst. Bei diesem Ansatz geht es nicht darum, dich verrückt zu machen, wie viel du in der Vergangenheit ausgegeben hast. Es geht vielmehr darum, zu verstehen, wohin dein Geld geflossen ist und basierend darauf nun klügere finanzielle Entscheidungen zu treffen.

 

But first … setze dir ein Budget.

 

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Wie du siehst, ist es mit Sparstrategien gar nicht so schwer, seine Finanzen zu verwalten. Am besten probierst du aus, was am besten für dich funktioniert.

Mit der Klarna App kannst du ein Budget setzen und jederzeit prüfen, wie dein Ausgabeverhalten ist. Verknüpfe andere Konten, um alle deine Ausgaben im Blick zu behalten. So verlierst du nicht den Überblick, weißt genau, wohin dein Geld fließt und kannst sogar nebenbei sparen.

Ganz egal, ob du Sparprofi bist oder am Anfang stehst, das Zero-based Budget oder aber die 50/30/20-Regel vorziehst – checke am besten regelmäßig deine Ausgaben und dein Budget. So behältst du immer die Kontrolle über deine Finanzen.

 

Als Nächstes

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